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 Das Innere Kind

 

Freies Kindlich-Emotionales-Selbst
und Verletztes Inneres Kind

 

Durch Integration des freien Kindlich-Emotionalen-Selbstes heilt das verletzte Innere Kind

 

In allen Bereichen des Lebens wirkt die Beziehung zum Inneren Kind mit. Dieses Innere Kind ist eine Instanz zu der viele Menschen keine oder nur wenig bewusste Verbindung haben. Wo immer das Leben anstößt und rüttelt, ruft das Innere Kind zum Kontakt mit ihm auf.

 

Es trägt in seinem ursprünglichen Zustand, ein großes Potenzial in sich, das es im Leben umsetzen will. Es will gesehen und angenommen werden und aus verinnerlichten Begrenzungen, die im Verlauf des Heranwachsens entstanden sind, befreit werden.

 

 

"Wie man als Kind mit uns umgegangen ist,
gehen wir unbewusst als Erwachsene
selbst mit uns um."

 

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Das Kindlich-Emotionale-Selbst

 

Das SELBST ist jener Aspekt, der ausdrückt  WAS wir als Mensch wirklich sind.

 

Das KINDLICH-EMOTIONALE-SELBST ist der emotionale Aspekt - WIE - wir dieses Selbst ins Leben bringen können.

 

Das Kindlich-Emotionale-Selbst ist Synonym für das ursprüngliche und freie Kind. John Bradshow nannte es das Göttliche Kind. 

 

Es hat alle Gefühle und emotionalen Fähigkeiten noch ohne Bewertungen frei fließend. Es kann, wie das Selbst nicht zerstört werden.

 

Es ist in jedem Menschen vorhanden, wurde aber meist durch Erziehung und einschränkende Erlebnisse während der Kindheit von fremden Einflüssen überlagert und aufs Abstellgeis gestellt. Dort wartet es um wiederentdeckt und integriert zu werden.

 

 

Eigenschaften des Kindlich-Emotionalen Selbstes

 

  • Es ist neugierig und will entdecken,
  • es hat Lust an Lernen,
  • es will Entdecktes mitteilen,
  • es hat ein gesundes Kontaktbedürfnis,
  • es hat in sich ein gesundes Verhältnis zum Bewegungsdrang und zum Ruhen,
  • es liebt, weil es seine Natur ist,
  • es freut sich, weil es sein natürlicher Ausdruck ist, (nicht um anderen Freude zu machen),
  • es will spielen des Spielens wegen, (nicht des Gewinnens wegen)
  • es besitzt vorbehaltloses Vertrauen,
  • es ist Herzoffen und herzlich,
  • es hat noch den freien Zugang zu seinen vitalen Kräften,
  • es besitzt Bewegungsdrang, Willenskraft und Durchsetzungsvermögen.

 

Das Kindlich-Emotionale-Selbst ist jener Aspekt im Menschen, mit dem wir die Größe und Einzigartigkeit unseres wahren Wesens, mit Leichtigkeit und Freude ins Leben bringen können.

 

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Das verletzte Innere Kind

 

Das verletzte Innere Kind ist Synonym für die erlebte Kindheit mit all den erfahrenen Einschränkungen und Verletzungen und den daraus entwickelten Abwehrstrategien, die vor neuer Verletzung schützen sollen. Das verletzte Kind schränkt wie eine Rüstungspanzer das freie Kindlich-Emotionale-Selbst ein.

 

Das verletzte Kind hat einst nicht gelernt Eigenes und Fremdes zu unterscheiden

 

  • Es kann eigene und fremde Gefühle nicht mehr unterscheiden,
  • es hat sich im Umgang mit Gefühlen und Emotionen an andere angepasst,
  • es hat gelernt Nein zu sagen zu den eigenen Wahrnehmungen, wenn sie von anderen nicht bestätigt wurden,
  • es hat gelernt Nein zu sagen zu Gefühlen und Verhaltensweisen mit denen es abgelehnt wurde,
  • es hat gelernt, es anderen recht zu machen, sich anzupassen und die Erwartungen anderer zu erfüllen,
  • es hat die Überzeugungen seines Umfeldes als einschränkende Glaubenssätze übernommen,
  • es trägt damit ein unbewusstes Verbot sich gegen andere abzugrenzen in sich.

 

Damit ist das ursprüngliche und eigene Potenzial des Kindlich-Emotionalen-Selbstes verkümmert.

 

Diese Neins zu sich selbst haben Folgen

 

  • Innerer Impuls- und Aggressionshemmung, die sich als Blockade im Körper zeigt, wenn es um spontanes Handeln und um aktive Abgrenzung geht, darum geht, Nein zu sagen, 
  • Zurückhalten auftauchender Gefühle - Gefühlsblockaden
  • Wenden aggressiver Impulse gegen sich selbst - Autoimmunerkrankungen oder
  • Wenden aggressiver Impulse gegen andere - Gewalt und Dominanz
  • Einem sehr negativen oder überzogen positiven Bild von sich selbst
  • Negativen oder überzogen positiven Bewertungen anderer Personen
  • Geringschätzung eigener Bedürfnisse oder die Überhöhung eigener Bedürfnisse
  • Überhöhung der Bedürfnisse anderer oder deren Missachtung
  • Mitunter einem sehr hochstehenden Wertesystem von Gut und Schlecht 

 

Das verletzte Innere Kind lebt zwischen Überabgrenzung und Rückzug einerseits, und Überfürsorglichkeit oder Übergriffigkeit anderen gegenüber, andererseits, ohne es zu bemerken.

 

Das verletzte Innere Kind hat nicht gelernt eigene Grenzen haben zu dürfen und kann damit auch die Grenzen anderer nicht oder nur schwer erkennen.

 

Grenzen bedeuten dabei nicht, mit anderen nichts zu tun haben zu wollen, sondern Eigenes und Fremdes unterscheiden zu können. 

 

Als unbewusste, tief verinnerlichte Muster, steuern diese Kindheitserfahrungen den erwachsenen Menschen in allen Bezügen seines Lebens, bis das Leben durch unangenhme Ereignisse versucht aufzurütteln.

 

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Lebensbereiche in denen diese verinnerlichten Muster sich zeigen:

 

  • Partnerschaft ist die Bühne für Wiederholung unerfüllter Kindheitsbedürfnisse und verinnerlichter Abwehrstrategien unter dem Deckmantel der Liebe.
  • Im Familienleben werden die Muster meist unbemerkt weitergelebt.
  • Eigene Kinder, oder Kinder für die man Verantwortung hat und deren Verhalten, erinnern vorzüglich an das verletzte Innere Kind.
  • Beruf und Business sind hervorragende Spielfelder für die Abwehrstrategien verletzter Innerer Kinder.
  • Körperliche und psychische Befindlichkeiten machen auf ihre Weise auf verinnerlichte Überzeugungen aufmerksam.
  • Der verinnerlichte Selbst(un)wert gestaltet wesentlich die Art der Lebensführung und des Konsumverhaltens.

 

 

Aussöhnung mit dem verletzten Inneren Kind

 

Sich mit dem Inneren Kind auszusöhnen geschieht über Aufbau einer Schutz- oder Unterscheidungsgrenze,

  • die Eigenes und Fremdes erkennbar macht
  • die Vergangenes und Gegenwärtiges erkennen lässt
  • die als Erwachsene/r handeln lässt
  • durch die verletzte Innere Kinder in ihrem Verhalten erkennbar werden
  • über die eine persönliche Beziehung zum verletzten Inneren Kind aufgebaut werden kann
  • über die Verantwortung als Erwachsene/r diesem Inneren Kind gegenüber übernommen werden kann
  • durch die der/die Erwachsene in sich die einst blockierten Gefühle wieder ins Fließen bringen kann
  • über die der/die Erwachsene die Glaubenssätze des verletzten Inneren Kindes erkennen und auflösen kann
  • um dieses verletzte Kind von den Überlagerungen zu befreien und wieder in seinen ursprünglichen Zusstand mit seinen Talenten, seinen Fähigkeiten und seiner Lebensfreude hineinwachsen zu lassen
  • die dem gesunden Inneren Kindlichen Selbst einen Rahmen für Entfaltung gibt.

 

 

Auswirkung der Aussöhnung mit dem Inneren Kind

 

  • Das Innere Kind kann heute im Erwachsenen die emotionale Kompetenz entfalten, was einst nicht möglich war - dies wirkt sich in den körperlichen Befindlichkeiten der/des Erwachsenen aus, im Umgang mit sich selbst und mit anderen.

  • Belastende verinnerlichte Muster und Überzeugungen können wegbleiben und Selbstannahme und Selbstliebe sich entfalten.

  • Die Aussöhnung mit dem Inneren Kind erschafft neue Verknüpfungen im Gehirn und damit neuen Handlungsspielraum!

 

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In der Verbindung mit dem Kindlich-Emotionalen-Selbst

 

  • erschließen sich Sinn und Lebensaufgabe des Daseins,

  • kann die enorme, emotionale Kraft aller Gefühle sich entfalten,

  • werden ungenutzte Potenziale, innere Gaben und Talente freigesetzt,

  • können Verstrickungen mit der Familie und den Ahnen aufgelöst werden, weil die Ahnen aus den Wiederholungszwängen der Nachfolgegenerationen erlöst werden,

  • kann erlebt werden, dass alles in einem selbst vorhanden ist was gebraucht wird für ein beherztes und lebendiges Leben.

 

 

Integrieren des Kindlich-Emotinalen-Selbstes und
Heilung des verletzten Inneren Kindes
beenden das Suchen -
führen zu Ankommen bei sich selbst!

 

 

 

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Seminare zum Inneren Kind 

 


 

 

 

Transformation Gefühle fließen lassen © Ute Spingler

 

 

Transformations-

Therapie

 

 

 

Transformations-Therapie ist eine Bewusstseinsschule für das Leben, ein Weg der emotionalen Selbstermächtigung nach Integration des Inneren Kindlichen-Selbstes.

 

Kernpunkt der Transformations-Therapie ist der Weg aus dem unbewussten Umgang mit den schöpferischen Kräften, die jeder Mensch in sich trägt.

 

Die Wirkungszusammenhänge des Lebens können hierbei ganzheitlich erfahren und erlebt werden.

 

Damit kann verstanden und gelernt werden wie persönliche Leidenszustände und Konfliktthemen entstanden sind und verändert werden können.

 

Es wird abei deutlich:

  • Das Leben folgt persönlichen inneren, bislang unbewussten Gesetzmäßigkeiten
  • Der Umgang mit - Herzensimpulsen - Gedanken - Gefühlen - hat unmittelbar Auswirkung auf die körperlichen und psychischen Befindlichkeiten.

 

Transformations-Therapie ist konsequent auf weitere Selbsthilfe ausgerichtet.

  

 

In meine Art der Transformations-Therapie fließen Erkenntnisse aus

  • Selbstfindungs-Aufstellungen
  • Familien- und Ahnenarbeit
  • Traumatherapie
  • Reinkarnationstherapie
  • Hawaiianisches Heilwissen
  • Schamanischer Heilweisen und
  • wirksamer Gesetzmäßigkeiten der Natur (Hermetik - Spiegelgesetze) ein.

 

 

Wesentliche Bausteine der Transformations-Therapie

  • Sich und sein Selbst kennen und lieben lernen
  • aus gelebter Selbstliebe andere und das Leben lieben
  • Schöpferische Kräfte erkennen
  • Auswirkungen und Macht von Gedanken
  • Unterscheidung über die Herkunft von Gefühlen
  • entfesseln der eigenen Gefühlsblockaden
  • Frieden schließen mit der Vergangenheit
  • aus Angst geprägtem Mangel, in eine vopn Liebe gesteuerte Fülle gelangen
  • Opfer-, Täter- und Retterhaltungen erkennen und loslassen
  • durch gesunde Abgrenzung in die Verbundenheit gelangen
  • dem Leben vertrauen
  • die Macht des Herzens nutzen
  • Vergebung und Loslassen
  • aus NEIN zum JA im Leben.

 

Transformations-Therapie ist innere Friedens- und Heilarbeit.

 

Therapeut ist die Liebe, eine Liebe, die wir erst wieder kennenlernen, da dieser Begriff über viele Genertionen hinweg sehr verzerrt überliefert und erfahren wurde. 

 

Transformations-Therapie und Transformatinos-Coaching für Unternehmen vermitteln Bewusstheit über Gesetzmäßigkeiten des Lebens und führen zu authentischer Lebenshaltung, die zeigt:

 

 

"Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied!"

 

 

 

 

 

Transformations-Therapie und -Coaching Einzelsitzungen

Während einer Transformations-Therapie Sitzung werden Sie von mir nach innen geführt. Dabei begegnen sie, zu Ihrem Thema das sie mitbringen, ihren in Notzeiten abgelehnten und blockierten Gefühlen und erkennen dabei erschaffene Überzeugungen, die heute noch wirksam sind.

 

Im Erkennen und Ändern unbewusster, hinderlicher Überzeugungen und im entfesselten Fühlen bisher abgelehnter und blockierter Gefühle als Erwachsene/r, lassen sich auf entlastende Weise Lebensprobleme wandeln und neue Entscheidungen treffen. Die befreiende Wirkung können sie unmittelbar in der Sitzung erfahren.

 

Diese Erfahrung wird sie ermächtigen in ihrem Leben und Arbeiten emotionales Überreagieren überflüssig werden zu lassen.  

 

 

Persönliche Selbstfindungs- und Selbstintegrationstage für Transformation

Transformations-Therapie ist ein Bestandteil der persönlichen Selbstfindungs-Tage.

  

 

 


 

 

Helmut Laber, Praxis für Selbstfindung und beherztes Leben
Einzel-Therapie - Gruppen-Therapie
Online- und Telefon-Coaching

Schnell erreichbar von Augsburg, Günzburg, Ulm, Memmingen, Mindelheim und Landsberg - Zentral erreichbar von München, Nürnberg, Stuttgart, Lindau und Kempten - Seminare in Krumbach, München, Allgäu und Lüneburg.

Praxis Erwin-Bosch-Ring 54, 86381 Krumbach (Schwaben) Kreis Günzburg